Die Schande von Crépol: Ein Angriff, über den Europa nicht schweigen darf.

Im französischen Crépol, einer Gemeinde in der Trüffelhochburg Drôme, ereignete sich eine abscheuliche Tat, die nicht nur die Aufmerksamkeit Europas verdient, sondern auch als dringender Weckruf für uns alle dienen muss. In dieser kleinen 500-Einwohner-Gemeinde, die über keine Restaurants oder Kneipen verfügt, sind die Dorffeste im Gemeindesaal ein zentraler Treffpunkt für die Jugend. Bei einem dieser Feste, an einem Samstagabend, kamen nahezu 400 Gäste zusammen. Die Stimmung war fröhlich, finanziert durch eine Eintrittsgebühr von vier Euro, bis gegen 2 Uhr morgens Unfassbares geschah: Unangemeldete, mit Messern bewaffnete Personen griffen die verbliebenen Gäste an. Der 16-jährige Oberschüler Thomas starb auf dem Weg ins Krankenhaus; 16 weitere Jugendliche wurden teils schwer verletzt.

Das Motiv der Angreifer erscheint klar: Sie wollten töten und Angst verbreiten, ein Zeichen der Macht setzen. Der Angriff glich einer Invasion und Übernahme. Augenzeugenberichte, wie jene in der Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré, beschreiben erschütternde Szenen. Die Staatsanwaltschaft in Valence ermittelt wegen Mordes und versuchten Mordes in einer kriminellen Vereinigung. Die Angreifer stammten aus dem 17 Kilometer entfernten Saint-Romains-sur-Isère. Gérald Darmanin, der oberste Polizeichef, äusserte sich vage: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“ Diese Aussage spricht Bände über die Ohnmacht der Situation.

Dieser Artikel soll keine Stimmung gegen bestimmte Personen oder Gruppen verbreiten. Vielmehr geht es darum, dass wir zu solchen Taten, auch wenn sie ausserhalb der Schweiz geschehen, nicht schweigen dürfen. Wir müssen uns bewusst sein, in welchem Europa wir leben wollen. Das, was in Crépol passiert ist, war kein einfacher Überfall, sondern eine Machtdemonstration, ein Angriff auf die europäische Kultur. Es zeigt, dass die Einwanderungspolitik Frankreichs in den letzten Jahren gescheitert ist und mahnt uns, ähnliche Szenen in der Schweiz zu verhindern. Wir müssen klare Anforderungen an unsere Einwanderer stellen und uns fragen, wer in unserem Europa leben darf. Wer sich nicht mit unseren Werten identifizieren kann, hat kein Recht in Europa zu leben.

Es ist bedauerlich und eine Schande, dass solche Taten in Europa unter den Tisch gekehrt oder nur abgeschwächt berichtet werden. Falsch verstandene Toleranz kann tödlich sein. Wir müssen handeln, klare Regeln und Gesetze festlegen, um unsere Werte zu verteidigen und sicherzustellen, dass die Menschen in Europa ohne Angst leben können. Crépol darf nicht vergessen werden – es ist ein Weckruf für uns alle. Es ist ebenso wichtig, dass wir uns der Tatsache bewusst sind, dass nicht jede Kultur nahtlos mit unserer eigenen harmoniert. Es ist entscheidend, dass wir wachsam bleiben, um zu verhindern, dass sich eine intolerante Kultur in Europa etabliert, die unsere Werte und Traditionen bedrohen könnte. Der tragische Vorfall in Crépol sollte uns als Mahnung dienen, stets für unsere kulturellen Werte einzustehen und sicherzustellen, dass sie respektiert und bewahrt werden. Es ist unsere Verantwortung, darauf zu achten, dass solche Ereignisse nicht den Anfang einer Eskalation von Gewalt und Intoleranz markieren, die unsere Gesellschaft grundlegend gefährden könnten

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Eine Antwort zu „Kampf um Kultur und Sicherheit: Crépols Tragödie als europäisches Alarmzeichen!”.

  1. Es ist eine Schande, was gerade im Namen der falschverstandenen Toleranz in Europa geschieht. Merken wir noch was gerade passiert?

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